Jugendliche und Kinder werden in der Agenda 21 extra genannt. Sie sollen schon in jungen Jahren umweltgerechte und nachhaltige Lebensweisen kennenlernen und praktizieren. Denn bei ihnen geht man davon aus, dass sie ihr Verhalten noch ändern können. | zurück | |
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Durch Umweltbildung
können Jugendliche und Kinder noch in ihrem Verhalten
gegenüber
der Umwelt beeinflußt werden. Sie können noch lernen, sich
der Komplexität der Vorgänge zu
stellen.
Es muß eine intergenerationale Gerechtigkeit herrschen, wenn
Nachhaltigkeit
gelingen soll. Deshalb ist die Verschuldung
auch
abzubauen, weil diese die Chancen der nachfolgenden
Generationen verschlechtert. Jugendliche und Kinder sollten sofort mit regenerativen Energien, Verkehrsvermeidung und ökologischem Konsum aufwachsen. Denn nur, wenn sie diese Dinge als alltäglich erleben, werden sie sie zu nutzen wissen. Umweltbildung kann schon im Vorschulalter beginnen, muß aber in der Schule fortgesetzt werden. Die Jugendlichen sollten sich auf ein lebenslanges Lernen einstellen. Um den Jugendlichen und Kindern ein angenehmes Leben zu ermöglichen, ist auch die Natur und deren Biodiversität zu erhalten. Das wird aber nicht einfach sein. Viele Jugendlich und Kinder leben in den Entwicklungsländern. Diese müssen sich entwickeln, damit sie ein gutes Leben führen können. |
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Literatur:
Frank Meyer; Ulrich Witte (Hrsg.), Nachhaltiges Leben lernen, Schwalbach Ts., Wochenschau Verlag, 2000 |
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Ecosia.org | Links:
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Erstellt am 15.03.2002, Version vom 16.10.2017, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |
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