Die Gewerkschaffter sind extra in der Agenda 21 erwähnt. Sie sollen bei der Umsetzung der sozialen, ökologischen und ökonomischen Ziele der Agenda helfen. | zurück | |
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In vielen Ländern werden
Gewerkschafter
verfolgt und an ihrer Arbeit gehindert. Das darf nicht sein
und muß
sich ändern. Denn die Menschenrechte,
auch
die sozialen und kulturellen gelten universal. Die Gewrkschafter sollen ein soziales Gegengewicht zu den Unternehmern bilden. In den sogenannten Maquilas (Schwitzbuden) in den Freihandelszonen Süd- und Mittelamerikas arbeiten die Frauen ohne soziale Absicherung und ohne Unterstützung der Gewerkschaft. Solche Maquilas gehören abgeschafft. Zumindest die Gewerkschaften müssen dort zugelassen werden. In den Industrieländern geht es vor allem darum, die Mitarbeiter mit Hilfe der Gewerkschaften zu motivieren, lebenslang zu lernen. Denn nur so können die Arbeitsplätze gesichert werden und der Umweltschutz einzug in den Betrieb halten. Beim Aufbau eines Umweltmanagementsystems müssen alle Mitarbeiter mitziehen, denn sonst kann es nicht verwirklicht werden. Dies geschieht durch die Betriebsräte und Gewerkschafter. |
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Literatur:
keine Empfehlung |
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Erstellt am 3.04.2002, Version vom 16.10.2017, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |
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