Allianztechnik ist der
Gegensatz
zur
bisherigen Überlistungstechnik und wurde von dem
Philosophen Ernst
Bloch vorgestellt. |
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Ich würde gerne eine Technologie nach der Kirschblüten-Metapher nach Prof. Braungart sehen. Dort geht es von der Wiege zur Wiege. Abfall wird in neuen Kreisläufen weiterverwertet. Die Nutzungsdauer muß optimiert werden. Auch Recycling und Reparaturgerechte Konstruktionen müssen berücksichtigt werden. Vor allem sollten die Dinge selbstreparierend sein. Es gibt schon selbstreparierende Membrane in der Bautechnik. Mit der Bionik kann man neue Technologien nach dem Muster der Natur entwerfen. Vielleicht kann man ja irgendwann einmal ganze Autokarosserien ernten, die aus natürlichen Stoffen gewachsen sind. Frederik Vester gibt folgende Bedingungen für eine neue Technologie: - Funktions- statt Produktionsorientierung - langfristige Nutzensoptimierung statt Produktmaximierung - minimlae Energieabhängigkeit, Mehrfachnutzung (Kaskaden) - standartisierte Einzelteile, individuelles Endprodukt - symbiotische Produktionsprinzipien |
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Literatur: Ernst Bloch, Das Prinzip Hoffnung, Kapitel 33-42. Frankfurt am Main, Suhrkamp, 4. Auflage 1993 Michael Braungart, William McDonough, Einfach intelligent produzieren, Berlin, Berliner Taschenbuchverlag, 2003 Frederic Vester, Die Kunst vernetzt zu denken - Ideen und Werkzeuge für einen neuen Umgang mit Komplexität, München, DTV, 2002
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Ecosia.org | Links: Mit Allianztechnik suchen |
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Erstellt am 16.03.2006, Version vom 13.10.2017, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |
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